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2009/04/14

Blumentöpfe oder Pflanzschalen?

Aussähen kann man in so vielen Gefäßen, als besonders praktisch haben sich aber die Plastikbehälter, die man beim Kauf von fertig abgepacktem Gemüse und Obst erhält, erwiesen. Teure Pflanzbehälter aus dem Fachhandel oder gar Torfquelltöpfe, in denen die Saat ständig auszutrocknen droht, braucht man nicht.


Plastikverpackungsmaterial als Aussaatbehälter gut geeignet.









Diese Fertigpackungen, in die z.B. Kiwis, Möhren, Tomaten, Pflaumen und Weintrauben verpackt sind, sind ideal für das Aussähen von allerlei Saat. Besonders praktisch ist, dass viel und zwar ca. 10-12 cm Erde eingefüllt werden können. Dadurch trocknet die Erde nicht so leicht aus. Die Behälter haben vorgestanzte Löcher, auf diese Weise kann überschüssiges Wasser immer sofort ablaufen. Sie können die Saatbehälter praktisch das ganze Jahr über sammeln und dann im März und April sofort loslegen.

Sehr praktisch sind auch die alten Pflanzbehälter, die man beim Blumenkauf erhält, wenn man Fertigpflanzen kauft. Diese sollte man nicht wegwerfen, sondern Jahr für Jahr wieder benutzen. In jedes Gefäß legen Sie nur 1-2 Samen und decken sie mit Erde zu. Dadurch haben Sie nach wenigenWochen super starke und wüchsige Pflanzen. Das gilt natürlich für Tomaten genauso wie für Grünkohl, Zucchini, Tagetes, Zinien, etc.
Es gilt eigentlich für alles. Was mir bisher nicht gelungen ist sind Stiefmütterchen. Da habe ich schonDiverses probiert, bin aber immer gescheitert. Rein theoretisch müsste es aber genauso funktionieren. Vielleicht gibt es da ein Trick?

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