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2009/09/07

Maisfelder: Sind Sie schon einmal durch ein Maisfeld gegangen?

Sind Sie schon einmal durch ein Maisfeld gegangen? Wenn nicht, dann haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Anfang September sind viele Maisfelder noch nicht abgeerntet. Ich genieße es jedes Jahr, einmal in ein Maisfeld zu gehen. Jetzt, wo wir fast Herbst haben, ist der Mais auf gutem Boden mindestens 2 m hoch. Das hat zur Folge, dass man sich nur noch mit Schwierigkeiten orientieren kann. Man hat aber die einzelnen Reihen am Boden und deshalb kann man sich eigentlich nicht verlaufen.
In einem Maisfeld sind die Lichteffekte außerordentlich schön. Man ist ringsum von grünen Blättern umgeben und die Sonne scheint nur immer wieder (wenn sie denn scheint) blinkend durch die einzelnen Blätter. Wenn man will, kann man mit Kindern, Mann oder Frau, mit Freunden, oder mit wem auch immer verstecken im Maisfeld spielen. Auch Erwachsenen macht das noch Spaß. Seltsamerweise ergeben sich auch immer sehr schöne Momente, wenn man mit anderen Leuten durch ein Maisfeld läuft. Es ergibt sich einfach.


Man braucht auch nicht unbedingt ein Labyrinth. Natürlich ist ein Labyrinth in einem Maisfeld etwas schönes, aber es reicht schon ein ganz normales Maisfeld für außergewöhnliche Momente aus.



Wenn Sie diesen Vorschlag dann folgen sollten, bitte ich aber im Namen der Landwirte, keine Zerstörungen anzurichten. Das geht auch ganz gut, bei meinem gestrigen Versuch am Sonntag, ohne Labyrinth und mit Kindern ist nicht eine einzige Pflanze vom Mais vertreten worden. Geerntet haben wir auch nur einen einzigen Maiskolben. Aber es hat wunderbar Spaß gemacht. Ich kann das Nachmachen nur empfehlen.

--> Ein Link zu der Seite http://www.garten-anders.de würde sehr helfen, das Tagebuch bekannter zu machen. Wenn Sie dazu die Möglichkeit haben, im voraus vielen Dank.
--> Wenn Sie einen eigenen Beitrag haben senden Sie diesen bitte einfach an: info@garten-anders.de

1 Kommentar:

  1. Maisfelder finde ich immer wieder beeindruckend und es lohnt sich einen Blick auch mal ins innere zu werfen. Da wird einem schon einiges geboten.

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