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2014/01/31

Hochbeete im Klostergarten Riddagshausen

Eine sehr großen Anzahl von Hochbeeten findet man Klostergarten Riddagshausen (Südniedersachsen). Riddagshausen ist ein Stadtteil von Braunschweig und liegt idyllisch im Osten der Stadt. In den Außenanlagen der Klosters Riddagshausen hat man versucht den historischen Klosternutzgarten wieder erstehen zu lassen. Der gesamt Nutzgarten besteht aus Hochbeeten. Zum Konzept des Klostergartens findet man hier einige Informationen.

Symmetrisch angeordnete Hochbeete
Die regelmäßig angeordneten Hochbeete sind mit ursprünglich auch schon im Mittelalter verwendeten Nutzpflanzen und Heilkräutern bepflanzt.
Dieses Bild zeigt einen Lageplan der einzelnen Hochbeete und anderen Gartenanlagen
Ein großer Bereich ist den typischen Kräutern für die Küche und für Heilkräuter genutzt.

Wirklich simple Konstruktion und für jederman gut nachbaubar

Hinweisschilder aus Schiefer kann man im Prinzip selbst herstellen. Schiefer kann man im Fachmarkt für Baumaterialien kaufen. Die Beschriftung der Namensschilder kann mit einem Lackstift erfolgen.

Die Konstruktion der Hochbeete ist einfach. Dicke Bohlen werden durch einfach Holzpflöcke verankert. Es wurden jeweils 2 Holzbohlen übereinander verwendet. Die Holzpflöcke sollten am besten gegen Verrottung imprägniert sein. Hier sieht man den Verrottungszustand nach 9 Jahren Nutzung.

Die Hochbeete sind in den Rasen eingelassen. Natürlich wächst das Unkraut besonders im Bereich der Wände der Hochbeetanlage. Dieses wurde hier entweder mit Unkrautvernichtungsmittel beseitigt oder es wurde mittels Hitze abgebrannt. Da kein einziger Grashalm in diesem Bereich zu sehen war, kann ich mir nicht vorstellen, dass hier gejätet worden ist.





Pro Hochbeet sind immer nur 1-2 Pflanzenarten eingesetzt

Die Beete haben alle die gleichen Dimensionen und sind absolut symmetrisch eingesetzt

9 Jahre Nutzung gehen nicht spurlos an der Konstruktion vorbei.

Idyllisch ist das Ganze allemal. Das Interesse beim Publikum ist groß.
 Weitere Infos zu Hochbeeten gibt es auf einem anderen Blogbeitrag (siehe auch unter Labels).



Ein Link zu der Seite http://www.garten-anders.com würde sehr helfen, das Tagebuch bekannter zu machen. 

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