Simpelste Form einer Abgrenzung Die einfachste Form eines Zaunes ist ein wirres Geäst, das aufeinander geworfen wird. Es verhindert, dass die Schafe ausbrechen und das größere größere Tiere auf die Weide gelangen können. Ähnlichkeiten mit einer Benjeshecke sind gegeben.
Materialien Verwendung findet einfach Geäst. Hier ist der Zaun besonders dicht. Die Weiden werden durch Entfernen kleiner Bäume und Büsche auch frei von höherem Bewuchs gehalten. Im eigenen Garten hat man auch immer jede Menge Strauch und Baumschnitt, den man so nicht zu entsorgen braucht. Man kann allen groben Gartenabfall, der nicht auf den Kompost geworfen werden kann, weil er zu lange zum vergehen braucht, einfach in einen Zaun einbauen. Auf diese Weise bleibt im Garten kein Abfall übrig.
Dichte der Barriere Wie dicht man den Zaun macht, hängt von der Menge der Materialien ab, die man hat. In einen kleinen Garten fällt normalerweise nicht so viel an, wie hier zu sehen.
Ausgangsbasis kann der eigene Gartenzaun sein Hier auf dem Foto sieht man einen simplen Drahtzaun, der die Grundlage für einen Flechtzaun war. Möglicherweise hat man selbst auch einen nicht gewünschten Zaun, den man vielleicht verbessern oder natürlicher gestalten kann. Die folgenden Bilder zeigen, wie man das machen kann: Einflechten von Ästen, Zeigen und verwenden von dickeren Stämmen.
Es geht auch ohne Draht Der ursprünglich Drahtzaun muss natürlich nicht verwendet werden. Ohne ihn ist jedoch ein größeren Aufwand für eine stabile Konstruktion erschwert. Auch wenn man es gern ganz natürlich hätte empfiehlt es sich, moderne Materialien mit bei der Erstellung zu verwenden, so wie es hier in Usbekistan, einem Land des Übergangs, gemacht worden ist.
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