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2010/04/21

Vorbild: Gartenpavillon aus der Zeit um 1900/ Rechteckiger Pavillon aus Holz

Durch Zufall fand ich bei einem Spaziergang diesen wundervollen alten Pavillon aus Holz. Er steht in einem kleinen Garten neben einer Jugendstil Villa und dürfte so circa aus den Jahren 1900-1920 sein.

Das schöne an diesem Gartenpavillon ist, dass er im Prinzip einfach gebaut ist und fast seine gesamte Konstruktion schon auf einem Foto zeigen kann. Damit ist ein Foto schon beinahe eine Bauanleitung. Wie der Dachstuhl konstruiert ist, kann man natürlich nicht erkennen, aber aus meiner Sicht ist vor allem das Design das Entscheidende. Mir gefällt dieser Pavillion einfach ungemein.

Es ist kein Vergleich zu den ganzen Gartenpavillons, die in Baumärkten oder in Katalogen angeboten werden. Ich denke, wenn man an etwas mit solcher Qualität interessiert ist, muss man schon mit 15.000 bis 20.000 € rechnen. Wenn man das nötige Kleingeld hat ist es nur noch wichtig, einen guten Handwerker zu finden.

Dieser Gartenpavillon hat ein paar ganz einfache raffinierte Details, die ihn auszeichnen und zu etwas Besonderem machen: da ist zum einen dieser in 4 eckiger Ausführung erstellte zwiebelturmartige Aufbau an der Spitze des Daches. Zum anderen ist es die interessante Aufteilung jeder Einzelseite in drei Felder und zusätzlich die doch relativ einfachen Verzierungen im oberen Bereich jedes einzelnen Feldes. Dazu kommt, dass der Pavillon so schön in Efeu eingewachsen ist.
Insgesamt ist dieser Gartenpavillion eigentlich ganz einfach konstruiert und mit den wenigen geschickten Details wird er zu etwas Einzigartigem.

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2009/05/06

Hängeweiden als Kopfweiden schneiden und zur Hügelbefestigung

Wie bereits bei meinem Beitrag http://garten-anders.blogspot.com/2009/04/mein-brandenburger-tor.html beschrieben, hatte ich eine Reihe von Weidenstämmen im Garten liegen. Diese warteten auf eine Idee und Verwendung. Zwar können Weiden im Herbst, Winter und Frühjahr ein paar Wochen ohne Wasser liegen, aber die Äste werden immer schwächer, was das Anwachsen anbetrifft. Die Stämme rechts wurden zum ´Brandenburger Tor´. Die etwas dünneren Äste links unten habe ich schließlich einer anderen Verwendung zugeführt (siehe unten). Auch auf dem ersten Foto sieht man diverses anderes Baumaterial, dass auf seine Verwendung wartet.

Die Steine werden in eine Mauer eingemauert. Es sind alte Steine, die aber eben auch wieder verwendet werden können. Die großen Schieferplatten sind noch nicht ganz genau verplant, evtl. werden sie zur Befestigung eines Parkplatzes für das Auto benutzt. Aber das ist noch nicht klar. Ich habe auch noch zwei weitere Stapel mit diesen großen Schieferplatten, so dass es dafür zu viel wäre. Einer von diesen Stapeln befindet sich auf dem Foto ganz hinten rechts.

In wie weit ich die Räder und sonstigen Teile von einem alten Ziegenwagen benutze, ist auch noch nicht klar. Solche Räder waren ja schon mal vor 30 Jahren oder so modern.



Aud dem zweiten Foto sieht man die eingegrabenen Weidenstämme. Sie werden wahrscheinlich als Kopfweiden geschnitten, da mir große Weiden zu viel Nährstoffe und Wasser aus dem Boden ziehen und dann meine Stauden nicht mehr wachsen. Die Weidenstämme sollen neben der Funktion des Abschirmens gegenüber dem Nachbarn auch dazu dienen, den hohen Erdhaufen zu stabilisieren. Dazu werde ich noch Queräste an die Stämme legen, sobald die Weiden ordentlich angewachsen sind.

Der Erdhaufen ist erst mal nur aufgeschichtet. Das war auch Erde, die einfach nur übrig war. Es ist Boden aus dem Untergrund, der sehr lehmig ist. Eine Staude habe ich schon links eingepflanzt. Im zentralen und rechten Bereich muss das Ganze aber noch mit gutem Mutterboden abgedeckt werden. Danach wird er weiter bepflanzt. Auch hier sieht man, wie man einen Geländegarten entwickeln kann (http://garten-anders.blogspot.com/2009/05/der-gelandegarten.html).












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Depot aus Zweigen, Ästen und Stämmen

Auf diesem Foto stelle ich mein gegenwärtiges Depot aus Zweigen, Ästen und dünnen Stämmen vor. Auf den Schieferplatten lagert der Schnitt von den Apfelbäumen. Kleine dünne Zweige zumeist, die zum Markieren von frisch gesäten Plfanzen und von Stauden genutzt werden. Links daneben sind die Weidenzweige, die ich eigentlich noch in die Ausbesserung meines Weidenflechtzauns einbinden wollte, bisher aber nicht geschafft habe.
Und auf dem Dach des Holzschuppens lagern alle die Zweige, schief oder gerade, mit Seitenzweigen oder ohne, die ich auch noch mal benutzen wollte, wofür auch immer.

An den Schuppen angelehnt sieht man dickere und längere Äste, die auf die Verwendung warten. Daraus kann man Zäune als Kindersicherung basteln und man kann sie auch zum anbinden und abstützen von Pflanzen benutzen.




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2009/04/30

Eigeninitiative bei Kindern / Kinderpielhaus selbst gestrichen

Bei Kindern sollte man immer die Eigeninitiative und die Kreativität fördern. Wenn möglich kombiniert man es mit den immer notwendige Aufgaben, die ein Haushalt und ein Garten so bringen. Vor Jahren habe ich das unten stehende blaue Spielhaus gebaut. Es wird immer noch eifrig genutzt. Nutzung bedeuted aber auch Abnutzung. Alter bedeuted auch Vergang. Wenn man das Foto vergrößert sieht man, was alles getan werden muss.


Mein Sohn (gerade 10 geworden) meinte von sich aus, dass das Haus neue Farbe benötige. Ich konnte ihm nur zustimmen. Ich hatte keine Zeit gehabt mich darum zu kümmern, beziehungsweise mir fiel immer etwas besseres ein, was ich tun muss und tun kann. Ich hatte immer nettere Aufgaben. Also habe ich ihm kurz gezeigt, wo unser Farbenvorrat ist und die Pinsel hat er selbst gefunden.

Auf dem großen Foto ist das Resultat. Zu sehen ist die Vorderseite. Ich bin davon sehr überrascht, und das aus verschiedenen Gründen:

- Er hat es geschafft die ganze Vorderseite vollständig zu streichen

- Er hat die fehlenden Holzteile ausgesägt und neu genagelt. Lockere Bretter hat er festgenagelt. Einfach Klasse, davon hatten wir gar nicht gesprochen

- Er hat eine nicht so schöne Farbe genommen (passt nicht zum Gartendesign). Aber dass muss man einfach bei der Leistung übersehen

- Er hat sich ältere Kleidung angezogen, wie vorher gewünscht. Die kann man jetzt aber auch wegwerfen

- Die Pinsel kann man auch wegwerfen. Sie sind eingetrocknet. Aber eigentlich überrascht es mich doch nicht.

Also insgesamt freue ich mich über das Resultat sehr. Vielleicht freut sich jemand mit. Vor dem Spielhaus sieht man noch die Reste, die von der Farbschlacht übrig geblieben sind. Er selbst hat seinen Freund zum mithelfen mitgenommen. Seine Mutter war nicht so begeistert davon, dass die Schulhose jetzt nur noch als Spielhose genutzt werden kann.











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2009/04/29

Praktische Gartenleitern / Eine Bewertung

Im Garten habe ich unterschiedliche Gartenleitern im Gebrauch. Die Gartenleitern brauche ich eigentlich fast alle, aber die Bedeutung ist doch sehr unterschiedlich. Im Endeffekt geht es doch danach, wie praktisch sie sind und, ein ganz wichtiges Argument, wie häufig ich sie gebrauche.
Auf dem Foto ist die für meinen Garten wichtigste Gartenleiter zu sehen. Und warum ist Sie die wichtigste Leiter? Das ist ganz einfach. Ich brauche sie am meisten. Sie hat entscheidende Vorteile: Sie ist klein, handlich und leicht. Ich denke die Eigenschaft leicht ist doch ganz wichtig. Manmal muss man eben ein bißchen höher, wie hier z.B. auf das Dach des alten Holzschuppens, weil ich darauf Zweige zum Anbinden gelangert habe. Mit einer Hand ist die Leiter geholt und angestellt. Ich denke auch für ältere Menschen ist eine leichte handliche Leiter das Wichtigste. Man muss es ja nicht mit einer Hand tun.

Diese Leiter hat 9 Stufen. Ich hatte mal eine durchgebrochene Leiter, die nur 8 Stufen hatte (meine Kinder haben auf einer 12 Stufen Leiter gewippt und da waren es 4 + 8 Stufen). Das reicht auch völlig. Die Leiter sollte wegen des Gewichtes und der Unverrottbarkeit besser aus Aluminium oder Plastik sein. Irgendwann war dieses Bruchstück dann weggespielt, sonst würde ich es sicher immer noch benutzen.

Neben meiner kleinen Gartenleiter habe ich noch eine in meinen ersten Gedanken wunderbare Klappleiter. Sie hat zwei Gelenke, mit jeweils 3 + 6 + 3 Stufen. Es gab sie mal bei Aldi und da habe ich mich dann von den Funktionen überzeugen lassen. Die Überzeugung ist jetzt geschwunden und nahe 0 angelangt. Ich zähle einfach mal die Nachteile auf: ZU schwer, zu schwergängig, die Gelenke verrosten, die Umlegeschalter verbiegen und sie lässt sich kaum noch verstellen. Da sie etwas länger ist, als die 9 Stufenleiter, benutze ich sie gelegentlich noch, aber verstellen tue ich wenn möglich, gar nichts mehr. Das ist immer eine Tortur, weil es aus den genannten Gründen nicht mehr so richtig geht. Als Podest habe ich die Leiter auch nur höchst selten benutzt. Die Leiter ist deshalb gar nicht empfehlenswert. Insbesondere das Gewicht schreckt vor jeglicher Benutzung ab.

Als weitere Leiter gibt es da eine sehr lange Leiter aus 2 Teilen, jedes Teil ca. 14 Stufen. man erreicht beträchtliche Höhen. Sie ist auch wegen der Länge relativ schwer, der Vorteil ist aber, dass man wirklich in große Höhen kommt. Sie ist somit sehr sinnvoll. Außerdem kann man jedes Teil einzeln verwenden. Meine Nachbarn mögen Sie auch, sie leihen sie sich gelegentlich aus. Es reicht auch, wenn sich mehrere Nachbarn mit so einer Leiter zusammentun. Das ist vielleicht ein kleiner Tipp.

Dann gibt es da noch eine Trittleiter. Sie ist auch aus Aluminium, sehr haltbar und nach Jahren kaum Korrosion zu sehen. Sie ist auch praktisch, wird von mir aber viel seltener benutzt als die kurze Leiter, die ich zuerst beschrieben habe. Wenn man nichts zum Anlehnen hat, ist eine Trittleiter aber durchaus empfehlenswert.







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2009/04/27

Frische Luft für Keimlinge

Aus meinem Gewächshaus wurden einige der Aussaaten ausgelagert. Einige der Keimlinge schienen mir schon etwas in die Höhe geschossen zu sein. Außerdem waren doch einige Tage im April nicht mehr frühlingshaft, sondern mit 25 Grad schon wie im Sommer. Die Stiele ware doch lang beim Rosenkohl und beim Weißkohl. Bei den Gurken hingen die Keimblätter, obwohl genug Wasser vorhanden war.
Also habe ich mir gesagt, versuchen wir es doch mal mit dem Auslagern. Auf den Fotos stehen die Pflanzen vor dem Gartengerätehaus auf einem Podest und dürfen sich erholen. So ganz sicher bin ich mir natürlich nicht, denn die Temperaturen gehen des Nachts doch ganz schön nach unten, sie erreichen 0 C Grad aber bei weitem nicht. Es sind wohl so um die 5 Grand mininal in der Nacht.

Nach 10 Tagen bin ich ganz erfreut. Die Gurken haben sich gut gehalten, obwohl ich gerade bei ihnen doch Zeifel hatte. Die Stiele der anderen Keimlinge wie Zinien, Rosenkohl, Weißkohl, sind auch nicht länger geworden.

Inzwischen haben wir schon den 27. April und möglicherweise gibt es doch keine Nachtfröste mehr. Ganz sicher sein kann man sich wohl erst in 3 Wochen sein, wenn die Eisheiligen vorbei sind. Ich werde versuchen die Wettervorhersage zu sehen und dann bei Frostgefahr entsprechend zu handeln.

Jetzt muss man nur doch das Auspflanzen schaffen.







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Was man aus Weide alles so machen kann

Auf meinem Grundstück habe ich ein paar Kopfweiden gezogen. Das ist ganz einfach (Wenn ich daran denke, werde ich es mal später beschreiben).
Jedes Jahr (oder spätestens jedes zweite Jahr), schneide ich sämtliche Treibe ab. Von den Zweigen werden alle Seitentriebe entfernt. In nur einem Jahr werden die Treibe 2,5 m lang, wie man hier auf dem Foto sieht.

Vor dem dunklen Hintergrund sehen die Weidenzweige sehr schön aus. Der blaue Eimer gibt so richtig Kontrast. Diese Weidenart ist außergewöhnlich gelb. Die Zweige sind schon abgetrocknet und nicht mehr biegsam, wie es sonst bei Weiden so üblich ist. Die Farbe scheint sich zumindest einige Zeit zu halten. Ich muss das mal beobachten. Meine anderen Kopfweiden haben grüne Zweige.

Auf dem 2. Foto sieht man meine Idee. Ich habe die Zwiege zunächst einmal an meinen alten Schuppen gehängt. Dieser sollte eigentlich abgerissen werden, erweist sich aber doch als außergewöhnlich praktisch. Ob es jetzt doch noch gemacht wird, ist deshalb fraglich. Besonders gut gefällt mir auch das durch die Jahrzehnte gealterte Holz.
Die Weiden sind einfach mit zwei y-förmigen Zweigen befestigt worden. Diese Zweige habe ich an die Wand des Holzschuppens geschraubt. Auf dem Foto sieht man es nicht ganz so gut. Wozu Haken kaufen, wenn es auch so einfach und, in meinen Augen, designed geht. Man muss es jedoch mögen. Die Zweige der Weiden habe ich noch gleich lang geschnitten, damit es wirkt.
Diese Konstruktion sollte eigentlich einfach als Wandhalterung für Zweige dienen, die ich später zum Anbinden und Abstützen von Pflanzen brauche, jetzt werde ich sie wohl aber nicht dafür benutzen, weil es mir einfach so gefällt.



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2009/04/16

Gartenhaus: Wie soll es denn sein?

So ein Gartenhaus sollte praktisch und funktionsgerecht sein. Hier sehen Sie das meine. Beim Kauf hat es sich durch seine relative Größe und dann doch einen geringen Preis ausgezeichnet. Es war Saisonende und ich habe zugeschlagen. Es war preiswert, wie viel es gekostet hat ist mir nicht mehr so ganz klar. Ich bin damit zufrieden. Die Wände sind dünn, aber es ist stabil. Die Dachpappe für die Dacheindeckung und die anderen Materialien waren auch gut. Immerhin steht es schon so 5 Jahre.

Wenn Sie ein Haus kaufen, sollten Sie vor allem auf eine ausreichende Größe achten. Es gibt so viel, was man hineintun kann und meistens auch will. Selbst wenn es nur die Gartengeräte sind und der Rasenmäher und der Schlauch und die Heckenschere und die Schiebkarre (soll ja nicht rosten) und den Dünger und die Gartenscheren und die Planen und.... Es kommt so viel zusammen, dass das Gartenhaus meistens hinterher zu klein ist. Bei mir hätte es auch etwas größer sein können, weil der elektrische Rasenmäher und der Motorrasenmäher und der Handrasenmäher, den wir auch noch unbedingt brauchten, doch enorme Platzfresser sind.

Wenn sie dann ein Haus gekauft haben, sollten sie es unbedingt praktisch einrichten. Ich empfehle innen große Regale hinzustellen. Des weiteren machen Sie alle alle Wände Hacken in großer Anzahl und zusätzliche kleine Regale. Wenn Sie es erst mal benutzen kommt einfach immer mehr dazu, was man hineintun will oder muss.

Foto 1: Gartenhaus oder Gartenhütte, ca. 4,5 qm groß, gerade ausreichend


Foto 2: Formschöner Haken an der Außenwand vom Gartenhäuschen, aus Metall. Foto leider etwas unscharf. Bei toom gekauft für unter 5,- Euro.

Das Gleiche gilt für außen. Auch dort sollte man viel Haken und evtl. auch noch ein oder zwei Wandregale anbringen. Es ist sehr praktisch, wenn man man schnell etwas ablegen will und es auch später wiederfinden will. Ich habe gerade erst wieder meine kleine Gartenschaufel gesucht und mich dann geärgert, dass ich sie wieder irgendwo habe herumliegen lassen.
Auf der Rückseite des Hauses (auf dem Foto nicht sichtbar) habe ich die Gartenschläuche aufgehängt. Da das Grundstück weitläufig ist und viele Wege da sind, habe ich gleich 4 Halterungen für die Gartenschläuche benötigt. Sieht zwar nicht ganz so gut aus, ist aber praktisch. Die Halterungen sind leider aus Plastik. Vielleicht gönne ich mir mal neue Halterungen aus Gusseinsen. Die finde ich schon sehr formschön. Frage mich nur, wann ich mir das leiste.
Wenn Sie auch zufrieden sind mit Ihrem Gartenhaus, schicken Sie mir doch mal das Foto, ich kann es dann hier mit aufführen. Würde mich freuen.