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2015/05/30

Ursprüngliche Naturzäune in Usbekistan

Warum soll man sich die urspünglichen Naturzäune und Flechtzäune in Usbekistan nicht zum Vorbild nehmen? Ideen für den eigenen ungewöhnlichen Gartenzaun können nie schaden. Hier eine Reihe von Bildern mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man es machen könnte.

 
Simpelste Form einer Abgrenzung  Die einfachste Form eines Zaunes ist ein wirres Geäst, das aufeinander geworfen wird. Es verhindert, dass die Schafe ausbrechen und das größere größere Tiere auf die Weide gelangen können. Ähnlichkeiten mit einer Benjeshecke sind gegeben.

 
Materialien Verwendung findet einfach Geäst. Hier ist der Zaun besonders dicht. Die Weiden werden durch Entfernen kleiner Bäume und Büsche auch frei von höherem Bewuchs gehalten. Im eigenen Garten hat man auch immer jede Menge Strauch und Baumschnitt, den man so nicht zu entsorgen braucht. Man kann allen groben Gartenabfall, der nicht auf den Kompost geworfen werden kann, weil er zu lange zum vergehen braucht, einfach in einen Zaun einbauen. Auf diese Weise bleibt im Garten kein Abfall übrig.

 
Dichte der Barriere Wie dicht man den Zaun macht, hängt von der Menge der Materialien ab, die man hat. In einen kleinen Garten fällt normalerweise nicht so viel an, wie hier zu sehen.

 
Ausgangsbasis kann der eigene Gartenzaun sein  Hier auf dem Foto sieht man einen simplen Drahtzaun, der die Grundlage für einen Flechtzaun war. Möglicherweise hat man selbst auch einen nicht gewünschten Zaun, den man vielleicht verbessern oder natürlicher gestalten kann. Die folgenden Bilder zeigen, wie man das machen kann: Einflechten von Ästen, Zeigen und verwenden von dickeren Stämmen.

 
 
Konstruktion eines wunderschönen Holztores Das obige Bild zeigt, wie man mit den einfachsten Mitteln ein Gartentor erstellen kann. Nichts ist gerade, nicht ist mit einer elektrischen Säge bearbeitet und trotzdem erfüllt es seine Funktion. Man sieht, das dickere Stämme eine Seltenheit sind und man sich auf der linken Seite des Tores mit mehreren kleineren Ästen helfen musste.


 
Zaunkonstruktion Der Zaun besteht zumeist aus senkrecht eingebrachten natürlich schiefen Zweigen. Der Abstand ist einigermaßen gleichmäßig. Details sieht man, wenn man das Bild vergrößert.

 
Jeder Ast kann verwendet werden  Wie krumm ein Zweig oder Reisig für solche traditionellen Flechtzäune ist, spielt keine Rolle. Hier wurde ein sehr schiefer Ast als Stütze verwendet. Wenn man selbst so etwas vorhat sollte man bei der Verwendung der Materialien keine Hemmungen haben. Naturbelassene Zäune dieser Art werden auf jeden Fall individuell.

 
Gabeläste Selbstverständlich können auch Seitenzweige nicht stören. Als Mitteleuropäer sollte man sein Gedankengut über gerade und ordentlich beiseite schieben.

 
Der Zaun als Ganzes Gesamtwirkung eines solchen traditionellen Flechtzaunes




Es geht auch ohne Draht Der ursprünglich Drahtzaun muss natürlich nicht verwendet werden. Ohne ihn ist jedoch ein größeren Aufwand für eine stabile Konstruktion erschwert. Auch wenn man es gern ganz natürlich hätte empfiehlt es sich, moderne Materialien mit bei der Erstellung zu verwenden, so wie es hier in Usbekistan, einem Land des Übergangs, gemacht worden ist.

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2014/06/30

Ideen für einen alternativen Holzzaun / Holzstapelzaun

Ein Holzzaun als Grundstücksabgrenzung kann auch ganz anders aussehen und trotzdem wunderschön sein.

Grundstücksgrenze, Terassenabgrenzung oder Gartenunterteilung Holz aus dem Garten muss man nicht unbedingt entsorgen oder  im Kamin verbrennen. Man kann es auch einfach als Abgrenzung des Grundstücks zu den Nachbarn nutzen oder z.B. als Trennung von Nutzgarten und Gemüsegarten oder um der Terrasse einen Windschutz zu geben (bei ausreichender Höhe).

Alternativer Holzzaun: Holzstämme werden einfach gestapelt. Einfacher geht es nicht

Bäume nicht entsorgen sondern Reste nutzen Es gab Zeiten, da hatte man an der Grundstücksgrenze eine schöne Tannenhecke. Die wird natürlich schon nach wenigen Jahren zu groß. Manche entscheiden sich früher oder später diese nun doch zu entfernen. Wer möchte schon 15 m hohe Bäume zu den Nachbarn, die oben dicht und unten kahl sind. Jeder kennt direkte oder indirekte Beschwerden der Nachbarn. Die Funktion der Abgrenzung bei hohen Bäumen wird häufig auch nicht mehr erfüllt, da die Bäume unten kahl werden. Hier in der Mitte des Bildes sieht man so einen alten Baum-Titanen, der nun in kleinen Teilen mit seinen Nachbarkollegen den neuen Holzzaun bildet. Abfall im Garten muss man nicht entsorgen, man kann alles nutzen.

Hier wurde eine alte Tannenhecke in eine alternative Grundstückszaun verwandelt. Durch die unterschiedlich hohen Reststämme bekommt der Zaun Charakter und wirkt nicht so eintönig bei großer Länge 
Pflegeleicht Einmal gestapelt und man muss fast nicht mehr machen. Kein Streichen ist mehr erforderlich. Aufpassen muss man ein wenig, weil an der Basis des gestapelten Holzes doch schön das Unkraut wachsen kann. Man kommt mit der Hacke nicht in alle Ecken. Ab und zu mal mit der Hand das Kraut ausreißen oder ein Abflammen sind dann sinnvoll.

Umwandlung einer Tannenhecke in einen Holzstapelzaun Hier sieht man noch die vielen kleinen Einzelbäume der alten Tannenhecke. Unterschiedlich lang abgesägt bilden Sie einen hübschen Blickfang. Nichts muss gleich vollständig und um deutschen Sinne ordentlich sein. Atmosphäre entsteht durch Vielfalt.

Efeu kann, wenn er in die Jahre gekommen ist, auch deutlich über die ursprüngliche Höhe wachsen und so den Blickschutz perfekt machen. Außerdem sieht eine grüne Efeuhecke perfekt aus und erfordert nur wenig Pflege durch Schnitt
Efeu gibt Eleganz Wunderschön wird der Holzstapelzaum, wenn man ihn mit Efeu bewachsen lässt. Die Eleganz stellt sich mehr ein, wenn davor der Rasen immer gut gemäht ist. Hier ist es mehr eine Wiese. Efeu lässt sich im übrigen leicht vermehren. Sie können einfach Ranken abschneiden und dann in die Erde stecken. Er wächst besser, wenn ca. 50 % der Ranken in die Erde tief eingegraben werden. Denken sie bitte in den ersten Wochen daran, regelmäßig zu wässern, bis die Ranken ausreichend Wurzeln gebildet haben.

Hier ist alles mit Efeu bewachsen. Holzstämme sehen nur noch ein wenig heraus
Bauen in kleinen Teilstücken Holz fällt über die Jahre immer wieder an. Wenn Sie Bäume im Garten haben wachsen diese beständig. Immer wieder gibt es Äste und Bäume, die entfernt oder gekürzt werden müssen. Wer sagt denn, dass man so einen schönen Holzzaum aus Baumstämmen und Ästen sofort gleich fertig stapeln muss? Sammeln sie doch einfach. Man kann in einer Ecke beginnen - oder auch in der Mitte - und dann mit der Zeit weiter bauen. 
Tipp: Holz bein Förster kaufen Es ist auch möglich beim Förster Holzstapel zu erwerben. Hier in der Region kosten 1m lange Stücke als Raummeter  30,- Euro (1mx1mx1m). Einfach mal ein wenig telefonieren, wo man bei ihnen in der Nähe Holz direkt aus dem Wald kaufen kann.
Bauanleitung Das schöne an diesem gestapelten Zaun ist, das jeder es kann. Hier sind die Holzeinzelteile ca. 50 cm lang. Wenn man hoch stapeln will (z.B. bis 1,80 m), dann empfiehlt sich schon 50 cm Länge auszuwählen. Soll der Zaun niedrig bleiben sind auch 30 cm ausreichend. 



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2013/12/31

Ein anderer Zaun: Weinranke und Geäst

Das werden sicherlich nur wenige wirklich gut finden, aber vielleicht täusche ich mich auch? Mein Zaun / meine Hecke zur Hauptstraße besteht aus verschiedenen Elementen: Einmal ist es eine Hecke aus speziellen Thuja und Buchbaum. Der Buchbaum braucht leider sehr lange zum wachsen  und deshalb ist er auch noch sehr klein. Es sind drei unterschiedliche Sorten Buchbaum gepflanzt. Die Thuja müssen auch noch wachsen.

Wichtig ist es mir,  meine endlich nun verwendete lange Weinranke vorzustellen. Sie stammt von einem abgestorben riesigen Weinstock und lag bei mir mindestens 2 Jahre lang herum. Immer wollte ich etwas damit machen, jetzt dann diese umgesetzte Idee; es dient mit zur optischen Abgrenzung zur Hauptstraße. Mich würde mal interessieren, wie die Meinung dazu ist? Über sowohl als auch Kommentare würde ich mich freuen.

Von der Straßenseite aus: Die Weinranke hat eine Form, die durch das Wachstum vorgegeben ist und jetzt für die Dekorationszwecke nur unwesentlich verändert werden kann. Sie ist eben einfach so gebogen und verholzt. Mittels langer Hölzer, die ich im Laufe der letzten Jahre von meinen Bäumen und Büschen beim Schnitt erhalten habe, wird die Ranke in Postion gehalten. Abfälle im Garten gibt es gar nicht so viele. Man kann das meiste noch irgendwie verwenden. Die Weinranke wurde in die Astgabeln gelegt und einfach mit Bindedraht verbunden.

Von der Grundstückseite aus: Man sieht, dass die Ranke sehr ungleich angebunden ist und es große Höhenunterschiede gibt (1-2,50 m hoch über dem Boden) . Die Haltepfosten habe ich nicht gekürzt; sie staken so in die Höhe, wie sie vorrätig waren. Das finde ich schön.

Einfacher Bindedraht von MacGeiz für 79 Cent reicht völlig aus. Hier sieht man sehr schön die Struktur des Weins. Der Bast löst sich von der Weinranke ab.

Nichts ist gerade, muss es auch nicht und soll es auch nicht. Wer keine Thuja mag: Sie sind immergrün und ein guter Sichtschutz das ganze Jahr über.

Super Wetter am 31.12.13

In den Astgabeln muss nicht mal mit Bindedraht befestigt werden (wäre wahrscheinlich aber besser)

Im Vordergrund meine in den letzten Tagen fertiggestellt Mauer zum Abfangen der Geländeunterschiede und eine seit längerem im Bau befindliche Treppe. Dazu schreibe ich später mal etwas.

Das Endstück mit Schleife. Herumliegende Steine werden bei mir meistens gestapelt. Sieht nett anzusehen aus.

Wichtig ist, dass es Spaß macht. Ich hatte ein super Glücksgefühl beim Bau. Und es ging so schnell; ist natürlich auch nicht ewig haltbar. Aber gerade dass immer mal wieder etwas daran machen, ausbessern, umbauen ist auch etwas Schönes. Würde mich freuen, wenn mit meiner Konstruktion die Fantasie angeregt worden ist

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2013/09/30

Geschnitzte Baumwurzeln. Bildhauerei für jedermann.

Für Holzschnitzereien eignen sich in besonderer Weise Baumwurzeln. Sie haben immer eine außergewöhnliche Form und es ist gar nicht mehr viel Schnitzkunst notwendig, um daraus ein Gesicht zu machen. Zunächst einmal kann man einen schönen Spaziergang in den Wald machen und sich ein passendes Stück Holz aussuchen. Die Auswahl ist enorm. Es muss auch kein Stumpf wie hier zu sehen sein, selbst schiefe Äste und andere Reste von Baumwurzeln regen die Fantasie an. Wenn es denn kein Gesicht wird, so kann es eine Schlange werden oder sonst ein Fabelwesen.

Ein geschnitzter Baumstumpf. Es ist nicht viel mehr als eine einfache Andeutung eines Gesichtes notwendig. Gut gereinigt und auch noch besser wirkend, wenn schön lackiert, ist es eine Zierde für jeden Garten
 Alles was man braucht für ein Gesicht eines Menschen, eines Fabelwesens oder eines Tieres, sind häufig Augen und Mund. Wenn dann noch Nase und Ohren angedeutet werden und ein paar Haare zu erkennen sind, ist das Fabeltier schon fast perfekt. Aber immer daran denken, so eine Holzschnitzerei darf auch nicht zu perfekt sein. Es muss alles nur etwas angedeutet sein, damit die Fantasie noch frei wirken kann.

Holzkopf als Gartenzaundekoration

Talent ist eigentlich dazu nicht sonderlich notwendig. Das kann wirklich fast jeder. Das Entscheidende ist das Anfangen. Sich aufraffen, losgehen und erst mal Holz suchen ist wohl das größte Hemmnis. Falls man eine Wanderung beginnen möchte, sollte man eine Säge nicht vergessen, damit man den Holzklotz in Form bringen kann. Zu viel Gewicht kann man nicht schleppen.

Ich kann mir vorstellen, dass besonders Kinder das Herumtollen im Wald und das Suchen genießen werden. Selbst wenn man die Holzstücke dann nicht für Schnitzereien verwendet, sehen sie immer noch schön im Garten oder an der Hauswand aus.

Wenn man länger etwas von seiner Schnitzerei haben will, sollte man das gute Stück imprägnieren, damit die weitere Auflösung verhindert wird. Irgend etwas, was in das Holz eindringt und den weiteren Abbau des Holzes verhindert oder zumindest deutlich verlangsamt, ist ratsam.

Verändert ist nur das Gesicht, der Rest kann so bleiben

Wenn man will kann man die Bildhauerarbeit dann auch noch bemalen in den schönsten Farben, um die Schnitzereien zu betonen. Es ist auch möglich gar nicht zu schnitzen, sondern allein etwas mit Farbe aufzutragen. Das kann dann z. B. für Kinder die beste Methode sein, die sich daran völlig begeistern. Und was Kindern gefällt, ist ja meistens auch etwas für die Eltern.



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Die Holzschnitzerei wurde hier auf den Eckpfosten eines Grundstücks aufgesetzt. Fotografiert wurde es in Belarus (Weisrussland). Im Bereich Litauen / Belarus wird auf Holzschnitereien sehr viel gegeben. Es gibt hier einige Künster, die hochwertige Schnitzereien anfertigen. Schön ist auch der Gartenzaun. Es muss nicht immer alles gleich sein. Warum nicht mal breite und schmale Abstände abwechselnd zwischen den Holzlatten?

2010/08/20

Ein Holzzaun - noch mehr anders

Hier nun der besagte Holzzaun in meinem eigenen Garten, der noch ein wenig außergewöhnlicher ist, als der im vorherigen Blogbeitrag beschriebene Holzzaun(http://garten-anders.blogspot.com/2010/08/ein-holzzaun-einmal-anders-holzzaune-im.html). Er steht schon seit circa fünf Jahren, obwohl keine Vorkehrungen gegen die Verrottung getroffen worden sind.

Da zurzeit die Stauden und Blumen und das Kraut in meinem Garten außerordentlich üppig wachsen, ist es gar nicht so einfach ein Gesamtbild des Zauns aufzunehmen. Das Übersichtsbild lässt deshalb nur die Oberkante erkennen. Ein besseres Bild kann man sich von dem Holzzaun machen, wenn man die Einzelteile auf den nächsten Fotos aneinander reiht. Es geht links los und die Fotos folgen dann bis zum rechten Rand des Zauns.

Wie man sieht, habe ich die Holzstämme kreuz und quer, je nach Laune und wie die Holzstücke gerade so passten aneinander gezimmert. Natürlich habe ich immer genau darauf geachtet, was mir gefällt und was mir nicht gefällt. Eine Kritik muss ich an mich selbst loswerden: Der rechteckige Pfosten in der Mitte des Zauns gefällt mir immer noch nicht. Rechteckige gesägte Pfosten passe nicht zu den natürlich runden Stämmen der Fichten.

Da ich bei der Anordnung sehr flexibel war, konnte ich auch kleine Holzreste sehr gut verwenden. Für das kreuz und quer der einzelnen Holzstämme gab es keine feste Regel. Es musste eben einfach nur passen (was das Gefühl so vorgibt, daraus entsteht ja auch die Freude am Tun).

Tragende Elemente sind natürlich die senkrechten Pfosten, die je nach Höhe unterschiedlich tief in die Erde eingegraben worden sind.

Der Holzzaun wurde bereits errichtet, bevor das dahinter zu sehende Haus gebaut worden ist. Von daher konnten sich die neuen Nachbarn nicht über den Zaun beschweren.
Nur indirekt habe ich mitbekommen, dass ihnen der Holzzaun nicht besonders gut gefällt. Sie haben dahinter einen circa 80 cm hohen Staketzaun (ebenfalls aus Holz) gesetzt. Dazu kamen dann noch eine über die gesamte Grundstücksgrenze verlaufende Hecke Lebensbaum, die langsam so groß wird, dass der Sichtschutz einsetzen kann. Ich kann nur vermuten, dass sie das gemacht haben, damit sie meinen exquisiten Zaun nicht sehen müssen (andere Gründe sind natürlich auch denkbar).

Der Zaun ist schon extrem, ich gebe es zu. Aber auch nach den vielen Jahren, die er inzwischen steht, finde ich immer noch gut.



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Ein Holzzaun einmal anders / Holzzäune im Selbstbau auch für mäßig begabte

Holzzäune kann man in beliebigen Variationen kaufen. Dabei gibt es auch jede Menge Zäune, die wirklich schön sind. Auf der Suche nach neuen Ideen möchte ich eine ganz andere Art von Holzzaun vorstellen:
Dieser Holzzaun befindet sich dort, wo man ihn auch vermuten würde: In einem Wald. Er ist ganz einfach aus wenige Jahre alten Fichtenstämmen zusammengezimmert. Vielleicht haben Sie ja noch eine Reihe von Fichten im Garten, so wie es vor vielen Jahren als Abgrenzung zum Nachbarn einmal üblilch war. Diese kann man sehr gut verwenden.

Die Konstruktionsweise ist ganz einfach, man sieht es schon so auf den großen Fotos und genauer bei den Detailfotos weiter unten.



Hier dient der Holzzaun Geländer (und das ist die Hauptfunktion) für einen Fußfühlpfad. Die Leute müssen hier mit geschlossenen Augen barfuß auf unterschiedlichen Grund eine kleine Strecke durch den Wald laufen. Unter ihren Füßen befinden sich unterschiedliche Materialen, die erraten werden müssen.


Meine Idee ist es:" Warum soll man eine derartige Konstruktion nicht auch im Garten benutzen.´´ Sie ist vom Prinzip her auch als Begrenzung zum Nachbargrundstück geeignet. Diese Grundkonstruktion kann durch vielfältigste Querlatten und senkrechte Latten variiert werden.

Wahrscheinlich für die meisten Leute undenkbar, aber vielleicht gibt es ein paar wenige, die mit ihrer Fantasie daraus etwas entwickeln können?
Ich selbst habe schon vor einigen Jahren einen Holzzaun aus solchen dünnen Baumstämmen gebaut. Es gab allerdings einige kontroverse Diskussionen in der Nachbarschaft. Die einen fanden den Zaun unmöglich und hatten keinerlei Verständnis. Die anderen empfanden den Holzzaun als außerordentlich schön. Ich muss ihn unbedingt in diesem Blog vorstellen. Vielleicht schaffe ich es gleich ja noch, ein paar Fotos zu machen. Gleich ist immer besser als später (geht auf jeden Fall für mich).

Selbstverständlich darf man nicht vergessen, dass diese Art von Holzzaun nicht ewig hält. Es empfiehlt sich die in die Erde eingegrabenen Teile des Zauns zu imprägnieren. Wenn man will kann man auch verzinkte Pfostenträger benutzen. Wem das zu aufwändig ist, der akzeptiert einfach, dass solche Holzzäune eben nicht ewig halten. Bei meinem Zaun warte ich auch darauf, dass er bald umfällt. Ich wollte ihn dann aber schön abstützen, so dass er noch seltdamer aussehen dürfte. Aber er hat sich erstaunlich lange gut gehalten.

Ich bitte zu entschuldigen, dass ein paar Fotos nicht ganz scharf sind. Aber es geht ja um die Wirkung und die Konstruktion.

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