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2010/01/30

Ein Tisch mit Tonscherben / Winter - und Sommerdekoration

Tontöpfe haben es so an sich, dass sie irgendwann einmal zerbrechen. Mit Kindern im Garten passiert das noch viel schneller, weil das Fahrrad ab und zu mal auf einen Topf fällt, weil beim Ballspielen man über die Töpfe stolpert oder aus sonstigen ´aus Versehen´ Gründen. Ich habe ab und zu schon gedacht ich müßte eigentich mal auf Plastik umrüsten. Aus optischen Gründen habe ich dann aber doch immer wieder davon Abstand genommen.

Was macht man nun mit den vielen kaputten Tontöpfen?

Natürlich kann man sie wie die meisten Leute einfach wegwerfen, man kann sie aber auch sammeln. Alles was bei mir so auftritt lege ich auf einen alten Gartenarbeitstisch. Zuerst waren es nur ein paar ausgewählte schöne Stücke. Jedoch nun schon seit seit längerer Zeit kann ich diesen Pflanztisch nicht mehr für seine eigentliche Aufgabe nutzen. Der Pflanztisch ist jetzt nur noch zur Dekoration vorhanden. Alles sind mehr oder weniger hübsche Tonscherben. Im Winter ist alles schön eingeschneit.

Ich habe auch schon wundervolle Stücke aus dem Abfall eines Gartencenters mitgenommen. An der Kasse hat man sich zwar gewundert, aber es war nie ein Problem. Es gibt doch so wundervolle Scherben, die muss man einfach nicht wegwerfen. Es gilt: Etwas, was einem selbst etwas Wert ist, muss nicht unbedingt einen Wert (im materiellen Sinn) haben.

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Den Frühling herbeisehnen: Primeln, Narzissen, Ascheblumen

Ein kleiner Blumentisch im Haus hilft, den Winter besser zu überstehen. Mir geht es auch so, dass ich irgendwann dieses ganze grau, braun und weiß des Schnees und der abgestobenen Pflanzen und blattlosen Sträucher nicht mehr sehen kann. Es fehlt einfach das wundervolle Grün des Frühlings und auch die bunten Farben des Frühsommers. Wenn man immer 1, 2 oder 3 Blumen im Haus hat, die an einer exponierten Stelle stehen, an der man häufig vorbei kommt, dann hilft es ungemein, diesen dunklen Winterfarben zu begegnen. Ein kleines Tischchen, was eigens diesen Zweck hat, ist empfehlenswert.
Im Januar kann man auch als Alternative immer einen Strauss mit Frühlingsblumen hinstellen. Tulpen gibt es dann ja schon in allen Farben.

Geeignet sind alle angebotenen Pflanzen, die man überall in den Disountern kaufen kann: Primeln in ihren tollen Farben, Tulpen im Topf oder als Schnittblumen, Cinearien (Ascheblumen), Narzissen bzw. Osterglocken, bevorzugt in der kleinblütigen Variante, Krokusse (die blühen allerdings nur kurz) und auch Perlhyazynthen.





Aus meiner Sicht weniger geeeignet sind Blumen, die man eigentlich das ganze Jahr über kaufen kann, wie z.B. Kalanchoe oder Rosen. Man verbindet eben mit den typischen Blumen des Frühlings auch nur diese Jahreszeit.

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2010/01/29

Winterimpressionen

Der Januar ist kein Gartenmonat. Wenn die Temperaturen auf bis zu -20 Grad fallen, vergeht irgendwann doch jedem die Freude am Garten. Für einige schöne Fotos ist es aber immer noch die Zeit. Man huscht mal eben für ein viertel Stündchen in den Garten um dann schnell wieder die Wärme des Kaminofens zu genießen.
Gelegentlich steigen die Temperaturen auch mal in den Bereich des Nullpunktes und dann kann es auch Eisregen geben. Ein solches Ereignis war vor kurzem und es bescherte schöne Verkrustungen an den Pflanzen. Wenn das Licht in einem günstigen Winkel einfällt sieht es doch sehr kunstvoll aus.
Eiszapfen hängen vom Gartenhaus und das restliche Wasser im Gartenschlauch ist gefroren.
Die Buchsbaumwege sehen selten so sauber und gepflegt aus. Vergessen ist fast, dass dort immer wieder das Unkraut wächst und sie doch eine ganze Menge Arbeit machen.
Die neuen Stecklinge vom Buchsbaum aus dem Herbst genießen den Schutz durch den Schnee.
Die Äste von der Eierpflaume biegen sich unter der Eislast.

Mein Blumental, nun noch nicht einmal 3 Jahre alt, sieht doch auch im Schnee noch reichlich ungepflegt aus. Bevor ich das Welke abschneide wollte ich aber noch einiges umpflanzen. Wenn aber erst mal der alte Flor entfernt ist, erkennt man nicht mehr, um welche Pflanzen es sich handelt. Also steht alles noch so, wie der Frost es eingepackt hat.
Auf dem letzten Foto sieht man eine wilde gelb blühende Clematis. Die Fruchtkörper sind auch im Winter noch schön.

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2010/01/28

Eine wundervolle Gartenmauer

Diese wunderschöne Gartenmauer hat die Eigentümerin lange geplant und bedacht. Die Funktion sollte sein (wohl auch ungefähr in der Reihenfolge wie aufgelistet):
1. Schön
2. Sichtschutz
3. Grundstück vom Nachbarn abtrennen
Um diese Funktionen zu gewährleisten sollte sie natürlich auch dahin passen wo sie ist. Es wurde aus diesem Grund Rotstein / roter Backstein gewählt. Es ist nun nicht einfach irgend ein Rotstein aus dem Baumarkt. Nein, es sollten die hier typischen ortsansässigen Steine sein. Typisch sind eben die Steine, die auch im angerenzenden Gebäude verwendet worden sind (siehe Fotos). Dann sind die neuen Steine, die man so im Baumarkt angeboten bekommt ja nun leider auch nicht mehr so, wie die Steine die in den alten Gebäuden verbaut worden sind. Also hat die Eigentümerin des Grundstücks monatelang Steine gesammelt, alte Steine, die noch irgendwo herumlagen oder die aus Abbruchhäusern stammten. Über jeden neuen Stein hat sie sich gefreut.
Des weiteren wurde genau geplant, wie die Mauer auszusehen hat. Sie hat lange gedacht und Nischen und Vorsprünge eingebaut. Zinkgefäße und gusseiserne Regale vor der Gartenmauer runden die Wirkung ab.
Gut gelungen ist auch die Anpassung der Höhe der Gartenmauer: Zum Nachbargebäude hin wird die Mauer höher. Oben ist die Mauer mit alten Dachziegeln - ja wieder alte Ziegel, weil sie mehr Flair haben - abgedeckt. Jetzt im Winter hält sich der Schnee sehr gut darauf und das Weiß des Schnees wirkt schön kontrastreich.
Nun würde mich interessieren, was andere Leute dazu meinen. Vielleicht habe ich ja noch etwas übersehen, was erwähnenswert wäre?

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Blumensäule / Blumenspindel mit dem Charme der 60er Jahre

Diese Blumensäule / Blumenspindel sehe ich seit vielen Jahre quasi täglich. Sie beherbergt im Sommer Fleißige Lieschen oder Geranien. Im späten Herbst/ Winter wird Heide gepflanzt. In der Übergangszeit befinden sich in der Blumensäule zumeist Stiefmütterchen und gelegentlich auch zusätzlich manchmal Primeln.

Was soll man nun vom Design halten? Sie ist eindeutig einer bestimmten Zeit zuzuordnen: Letztes Jahrtausend, 60er oder 70er Jahre (des letzten Jahrhunderts ´´Scherz´´). Die Bewertung fällt mir wirklich schwer. Natürlich ist es altmodisch aus der heutigen Sicht eines Normalbürgers. Aber andereseits ist es ja schon fast wieder ´in´. Alles aus den 60er Jahren wird schon wieder von Kennern gesucht. Ebenso andererseits sollte man sich doch von Trends ein wenig distanzieren oder es zumindest versuchen, noch besser, sich bewußt sein, dass man von der Zeit in der man lebt extrem stark geprägt wird.
Wichtig ist dabei wieder die Frage: Was mache ich und warum mache ich es. Richte ich meinen Garten her, weil ich ihn den Leuten / Freunden / Nachbarn / Besuchern, etc. präsentieren will, weil ich einen guten Eindruck erzeugen will, weil ich keinen schlechten Eindruck erzeugen will? Mache ich es, weil ich ein bestimmtes Bild darstellen will (was mir vielleicht gar nicht entspricht)?

Mache ich es vielleicht doch, weil es mir Freude macht? Wahrscheinlich ist es in der Regel eine Kombination. Schön ist es aber doch, mal daran gedacht zu haben und unter Umständen Verhalten und Wünsche, an die Realität anzupassen.

Man sollte sich doch gelegentlich mal wieder darüber im Klaren werden, warum man etwas macht. Wenn man es dann immer noch gut findet, dann sollte man es ruhig weiter so tun.

Diese Blumenspindel kann ich auf jeden Fall immer noch nicht richtig bewerten. Ich glaube aber, ich tendiere dazu: Mir gefällt sie eigentlich. Es sollte nur auch der Rest des Designs in der Umgebung auch dazu passen.

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2010/01/24

In wie weit ist Bambus wirklich winterhart? Z.B. Pseudosasa japonica

Harte Winter mögen manche Bambusarten gar nicht gern. Zum Beispiel Pseudosasa japonica ist sehr anfällig gegenüber länger andauernden sehr niedrigen Temperaturen. Die 4 unten stehenden Bilder zeigen diesen breitblättrigen Bambus gegen Ende Januar, nach ca. 4 Wochen Frost.
Die doch geringe Winterhärte im Vergleich zu anderen Bambusarten beobachte ich schon seit mehreren Jahren. Wenn die Winter mild sind übersteht Pseudosasa japonica den Winter fast ohne Blattverluste. Die neuen Austriebe sind immer ein Stückchen höher als die Triebe der vorangegangen Jahre. Das war so bestimmt über 10 Jahre. Im Endeffekt hat die Pflanze eine Höhe von ca. 2,30 m erreicht.
Der Winter 2008/2009 war sehr hart und sämtliche oberirdischen Triebe sind erforen. Man sieht die alten hohen kahlen Triebe noch, weil ich sie stehen gelassen hatte (sieht man auf allen Fotos). Im Jahr 2009 hat sich dann der Bestand erholt. Die neuen Triebe konnten aber nicht auf die Energie des bestehenden Blattbestandes zurückgreifen. Daraufhin ergab sich eine Plfanzenhöhe der neuen Treibe von ca. 1,50 m. Ich persönlich hatte nicht damit gerechnet, dass die alten Triebe vollständig nicht wieder austreiben würden, aber es war so. Es gab nur neue Triebe.
Meine Hoffnung war, dass ich den Bambus schnell wieder als Sichtschutz für das dahinterliegende Badezimmer würde nutzen können (siehe schöne Bilder dazu bei diesem Beitrag: http://garten-anders.blogspot.com/2009/08/auch-ne-idee-bambus-als-sichtschutz-fur.html + hier: http://garten-anders.blogspot.com/2009/04/bambus-wirkung-und-frostvertraglichkeit.html )
Nach dem 2. strengen Winter wird wieder alles Laub erfroren sein und die Pflanze muss von neuem beginnen. Sie wird es wahrscheinlich schon schaffen, aber viel größer als 50 cm bis 1 m werden dei neuen Triebe mit großer Wahrscheinlichkeit nicht werden.
Ich vermute noch, dass die größere Frostanfälligkeit von Pseudosasa japonica vor allem mit den viel breiteren (und sehr dekorativen) Blättern zusammenhängt. Die schmalblättrigen Arten bei mir im Garten vertragen den Winter auf jeden Fall viel besser. Einzelne kräftige Triebe sind im Winter bei den anderen Arten nie abgestorben.

Sollten die Winter in den nächsten Jahren so hart bleiben übersteht diese Bambusart es unter Umständen nicht. Eventuell werde ich der Pflanze nächstes Jahr doch einen Winterschutz geben müssen.

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2010/01/21

Dekorativer Garteneingang / Grundstückseingang

Eine Ligusterhecke kann man auch üppig wachsen lassen. In dem vorliegenden Beispiel wurde der Liguster über ein Gartentor gebunden und bildet jezt einen sehr schönen Eingangsbereich für das Grundstück. Liguster wächst einigermaßen schnell und es gibt auch genügend Leute, die Ligusterhecken bereits zur Grundstückseinfriedung benutzen. Dann ist es sicherlich relativ schnell zu erzeugen. Wenn man allerdings damit neu anfängt muss man bestimmt mit mindestens 5-10 Jahren rechnen, bis man ein vergleichbares Bild im eigenen Garten erzeugt.

Im vorliegenden Fall ist ein Rosenbogen als Stütze für die Zweige benutzt worden. Wenn man genau hinsieht, erkennt man den Rosenbogen.

Interessant finde ich, dass es inzwischen immergünen Liguster gibt. Wenn man also neu anfängt eine Hecke zu pflanzen und evtl. auch so ein Tor plant ist es sinnvoll, gleich diese Neuzüchtung zu verwenden. Man hat dann auch im Winter einen guten Sichtschutz.
Im übrigen ist so ein Gartentor auch einfach an anderer Stelle im Garten denkbar. Man kann z.B. den Gemüsegarten vom Ziergarten trennen. So ein Tor muss auch keine eigentliche Funktion haben außer schön auszusehen. Ich finde etwas nutzlose aber schön aussehende Dinge (das ist die Hauptfunktion) im Garten sehr oft besonders schön.
Vielleicht gibt es z.B. einen langweiligen Bereich auf dem Rasen, wo ein grünes Gartentor einfach nur gut aussieht. Falls Sie so was mal machen sollten, schickenSie doch bitte ein Foto!

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Gartendesign: Sehr schöne Idee für den Winter / Der Harry Potter Garten Zauberbessen mit Beleuchtung

Warum in die Ferne schweifen, wenn man das Gute doch so sehr in der Nähe hat. Vor kurzem habe ich Freunde besucht und dort gibt es eine ganze Reihe von guten Ideen. Etwas was mir besonders gut gefallen hat möchte ich hier vorstellen: Ein Harry Potter Gartenzauberbesen mit Beleuchtung.
Ich fand den Besen so gut, dass ich gleich eine Reihe von Fotos gemacht habe. Alles war schon in der Dämmerung und musste mit Blitz aufgenommen werden. Aber das macht gerade den Reiz aus.
Der Besen sieht wirklich aus wie der von Harry Potter oder zumindest besteht eine Verwandtschaft. Die Lichter lassen ihn noch mehr wie einen Zauberbesen aussehen (Es wirkt wie Funkenflug).

Es ist auch keine alleinige Weihnachtsdekoration, finde ich. Auf meine Frage hin, ob und wann es abgebaut wird, habe ich auch eine entsprechende Antwort erhalten: ´´Ich finde es so schön, wenn ich nach Hause komme, dass ich es noch nicht abbauen möchte´´. Es soll noch für einige Wochen bis weit in den Februar und evtl. auch in den März so bleiben. Richtig so, finde ich.

Die Lichterkette schlängelt sich nicht nur geschickt um den Besen, sondern setzt sich auch in den Rosenbogen fort. Der dunkle Durchgang dahinter wird dadurch leicht Beleuchtet. Es ist ein stimmiges Gesamtbild. Das ist vielleicht auch eine Idee für andere. Einen Rosenbogen kann man damit wirklich schön verzieren und gleichzeitig den Weg etwas beleuchten.
Neben dem Besen steht ein interessantes Zinkgefäß mit einer immergrünen Pflanze. Was es genau ist kann ich jetzt im Nachhinein nicht sagen. Es passt auf jeden Fall dazu.
Das ganze Ensemble ist nicht zugeschneit, weil es im Windschatten über dem weit herausragenden Dach geschützt ist.


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2010/01/20

Grün im Winter: Weitere Beispiele für die Gartengestaltung

Wenn man in Regionen lebt, wo es immer viel Schnee gibt, werden alle kleinen immergrünen Pflanzen einfach zugeschneit. Es ist deshalb wichtig darauf zu achten, auch einige groß werdende immergrüne Pflanzen in den Garten zu setzen.

Es eignen sich zum Beispiel Eiben. Auf dem 1. Foto wurden Eiben rechts und links vom Hauseingang gepflanzt. Symmetrie ist meistens nicht schlecht (wie hier auch auf dem Bild). Eiben sind auch so stabil, dass sie unter dem Druck des Schnees auch kaum nachgeben und auch dann noch dieForm wahren.
Weiter möglich sind Coniferen aller Art. Z.B. grüne Hecken sind auch sehr schneebeständig, wenn sie häufiger geschnitten werden. Ebenso Einzelpflanzen wirken sehr angenehm, wenn sie als grüne Farbtupfer zwischen den blattabwerfenden Arten stehen.
Auf dem letzten Foto wurde ein Stützpfeiler mit geschecktem Efeu bepflanzt. Das ist ein schönes Versteck für Vögel und liefert zugleich auch einen Sichtschutz.

Von allen Sorten Efeu kann man übrigens ganz einfach Stecklinge abnehmen. Wenn man also bei Freunden oder sonst wo einen hübschen Efeu sieht, braucht man nur nach einem Zweig zu fragen und den kann man sofort in die Erde Pflanzen. Nur das Gießen darf man in den ersten Monaten nicht vergessen. Im Herbst gesteckter Efeu benötigt nicht einmal das.

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Grün im Winter: Hier eine hübsche Gararagenwand

Meine Suche nach Auffälligkeiten im Garten rund um das Haus und im Januar hat eher spärliche Ergebnisse gebracht. Wenn 20 cm Schnee alles bedecken, bleibt nicht viel, was im Garten noch zu sehen ist.

Die auf dem Foto zu sehende Garagenwand ist eines der wenigen Ergebnisse / Ideen, die sich zu präsentieren lohnen.



Wieder ist es Efeu, der das satte Grün liefert. Dazu kommt ein auf die Ferne nicht zu identifizierendes immergrünes Klettergewächs, was gelblich grüne Blätter hat. In Kombination sieht es gut aus. Die Eigentümer des Grundstücks müssen den Efeu im unteren Bereich weggeschnitten haben, denn sonst hätte der Efeu die offensichtlich schwächer wüchsige Pflanze mit den gelblichen Blättern völlig überwuchert. Auch Lampe und Hausnummer sind fein säuberlich freigeschnitten worden. Das muss man bei Efeu mindestens 2x im Jahr tun. So kräftig wächst er, wenn er sich erst mal an den Standort gewöhnt hat. Als Gärtner muss man eben eingreifen, damit man die gewünschte Wirkung erzielt.

Auf jeden Fall ist es nachahmenswert, wenn man ansonsten auf eine kahle Garagenwand blicken würde.

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2010/01/17

Wandelgang aus mehreren Rosenbögen

Eine sehr schöne Idee, wie man dem Garten Struktur verleiht, sieht man auf diesen zwei Fotos. Eine Art Rosenbogen aus Metall ist nicht für Rosen, sondern für Efeu verwendet worden. Der Efeu hat sich massiv entwickelt und man sieht so gut wie nichts mehr von dem Rosenbogen. Das besondere an dieser Idee ist auf dem 2. Foto zu sehen.

Die Eigentümer dieses Garten haben mehrere Rosenbögen hintereinander gestellt. Dadurch entsteht ein kleiner Wandelgang. Jetzt im Winter erkennt man nicht, was an den anderen Rosenbögen angepflanzt worden ist, aber es empfiehlt sich etwas Buntes auszuwählen, was durch das Grün de Efeu dann noch betont wird.

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Gartendekoration im Winter im Eingangsbereich

Mein letzter Spaziergang durch ein Baugebiet mit Blick auf die Dekoration im Garten hat etwas mangelhaft geendet. Es gibt im Prinzip fast nichts mehr zu sehen. Der viele Schnee dieses Jahr hat alles hübsch sauber bedeckt. Nur noch wirklich große Objekte blicken heraus. Das einzige, wo man noch vom Fleiß der Bewohner etwas bemerken kann um den Besuchern etwas zu bieten, ist der Eingangsbereich der Häuser. Dort ist der Schnee beseitigt oder platt getreten und verschiedene Dekorationen lassen sich erahnen.


Ich denke so lange es friert und der Schnee liegen bleibt, wird sich da auch nichts ändern. Erst wenn die Temperaturen für mehrere Tage über 0 Grad steigen und der Garten aus seinem Winterschlaf erwacht, werden auch die Menschen wieder mal einen Blick in den Garten werfen.

Vereinzelt sieht man dann noch die Weihnachtsdekoration: Bunte Kugeln und Weihnachtsmänner, die etwas fröstelnd bis zur Mütze im Schnee stecken. Ebenso größere Blumentöpfe mit immergrünen Gehölzen sind beliebt.


Fast zu jedem Haus gehört aber ein Schneeschieber und / oder ein Besen als Requisite. Das natürlich weniger zur Dekoration sondern als Nutzgegenstand. Man will beim öffnen der Haustür sofort den Schneeschieber greifen, um gar nicht erst den Schnee festzutreten. Dann hat man nur mehr Arbeit ihn hinterher zu entfernen. Leere Tontöpfe sind eher vergessen worden als das sie gute Dekoration darstellen.





Hübsch gelungen sind die beiden kugelförmig geschnittenen Laubbäume, die die Haustür einrahmen und einen sehr guten Eindruck machen.


Sehr gut gefällt mir auch der Eingangsbereich auf dem letzten Foto. Dort sind einfach 2-3 schöne Tontöpfe mit immergrünen Gehölzen bepflanzt. Kugelförmig oder rund geschnitten geben Sie schöne Strukturen vor.
Insegamt verstehe ich aber die Leute, die sich vorwiegend in die warmen Häuser und mit Kälte und Schnee nicht so viel zu tun haben wollen. Aber in 6 Wochen sieht alles schon wieder ganz anders aus. Dann geht es richtig los.

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2010/01/09

Farbe im Garten im Winter: Auch die Plfanzen geben Farbe: Z.B. Hartriegel (rot), Weide (gelb), immergrüne Gehölze

Ein Garten soll ja nun das ganze Jahr über einen Reiz haben. Gerade habe ich noch geschrieben, im Winter ist alles nur in braun und grünen Farben vorhanden. Ich musste dann das Ganze gleich noch einmal mit einem Fragezeichen versehen. Dieses Fragezeichen hat mich gleich dazu gebracht noch mal schnell in den Garten zu gehen und ein paar Fotos von einigen Ausnahmen zu machen.

Ein wirklich leuchtendes Beispiel für Farbe ist der Rote Hartriegel (Cornus alba ´Sibirica`). Es lohnt sich einfach, diesen Strauch auch im Garten zu haben. Denn mindestens 5 Monate im Jahr sind ja keine Blätter an den Bäumen und es blüht nichts. Hartriegel kann man übrigens durch Stecklinge vermehren.



Dann gibt es natürlich noch die große Gruppe der immergrünen Gehölze. Ein paar Fotos zeigen den Efeu (so wunderbar pflegeleicht), die Eibe, die Tanne, die Kiefer, der Buxus (Buchsbaum) und der Bambus. Buchsbaum und Bambus werden bei großen Schneemassen ganz unter den Schnee gedrückt und sind kaum noch zu erkennen.




Als besonders schön und mit besonderer Farbe möchte ich eine gelbe Weide erwähnen (übernächstes Foto). Im Kontrast dazu habe ich die hier zumeist vorkommende Art mit grünlichen Zweigen auch noch fotografiert (nächstes Foto).


Ich kann jetzt nicht die Art nennen, aber vielleicht kann das ja einer der Leser machen, die hier mal vorbeikommen. Ich habe mir zwar kurz angesehen, welche Arten es sein könnten aber bei den Weiden gibt es 450 Arten. Zusätzlich haben sie die Eigenschaft sich untereinander zu kreuzen.

Anmerken möchte ich noch, dass ich die beiden Weiden als Kopfweiden ziehe und sie jedes Jahr (zumeist) schneide, weil sie sonst zu groß werden würden und die ganzen anderen Pflanzenarten in der Umgebung aus Wasser- und Lichtmangel nicht mehr wachsen würden. Außerdem sieht es so doch schön aus, nicht wahr? Entsprechendes empfehle ich auch anderen an Weiden interesierten Leuten. Die Weidenzweige kann man im übrigen auch zum Flechten verwenden. Damit sind zum Beispiel Zäune im Garten herstellbar.


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