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2010/02/22

Erste Schneeglöckchen, Narzissen und Osterglocken sind sichtbar

Als Gärtner bzw. Gartenliebhaber ist man immer bemüht, doch irgendwo im Garten den Frühling zu entdecken. Es kann ja eigentlich nicht früh genug losgehen. Normalerweise hat der Februar schon ein paar Tage, in denen es doch ein wenig wärmer wird. So auch in diesem Jahr.
Drei Tage +1° bis +3° tagsüber reichen schon aus, um ein leichtes frühlingsartiges Gefühl zu bekommen. Der Schnee fängt an zu tauen. Es gibt einige geschützte Stellen, wo der Schnee schon völlig weggetaut ist. Der Boden ist zwar noch durchgängig gefroren, aber das scheint unsere Schneeglöckchen, Narzissen und Osterglocken nicht zu kümmern. Sie ragen schon einige Zentimeter aus dem Boden. Nächtlicher Frost macht Ihnen überhaupt nichts aus.

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Kraft diese Zwiebeln ihre Blättchen und Blüten in die Höhe schieben. Ich wundere mich jedes Jahr aufs neue. Nur noch ein bis zwei Tage bei diesen Temperaturen und man kann schon die ersten Schneeglöckchen mit kurzem Stiel pflücken und in die Vase stellen.
Die Fotos zeigen ein paar Stellen in meinem Garten, an denen man schon etwas fotografieren konnte. Es sind auf jeden Fall mehr geschützte Stellen, die in der Nähe der Hauswand liegen oder an denen der Wind den Schnee weg gewählt hat und die jetzt schneller von der Sonne erwärmt werden. Die Sonne wärmt schon beträchtlich. Auch die Tage sind schon sehr viel länger geworden.



Es scheint so, dass man jetzt aufpassen muss, damit man (als Blogschreiber und jemand der auf Fotos angewiesen ist) nichts vom Frühling verpasst.


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2010/01/30

Den Frühling herbeisehnen: Primeln, Narzissen, Ascheblumen

Ein kleiner Blumentisch im Haus hilft, den Winter besser zu überstehen. Mir geht es auch so, dass ich irgendwann dieses ganze grau, braun und weiß des Schnees und der abgestobenen Pflanzen und blattlosen Sträucher nicht mehr sehen kann. Es fehlt einfach das wundervolle Grün des Frühlings und auch die bunten Farben des Frühsommers. Wenn man immer 1, 2 oder 3 Blumen im Haus hat, die an einer exponierten Stelle stehen, an der man häufig vorbei kommt, dann hilft es ungemein, diesen dunklen Winterfarben zu begegnen. Ein kleines Tischchen, was eigens diesen Zweck hat, ist empfehlenswert.
Im Januar kann man auch als Alternative immer einen Strauss mit Frühlingsblumen hinstellen. Tulpen gibt es dann ja schon in allen Farben.

Geeignet sind alle angebotenen Pflanzen, die man überall in den Disountern kaufen kann: Primeln in ihren tollen Farben, Tulpen im Topf oder als Schnittblumen, Cinearien (Ascheblumen), Narzissen bzw. Osterglocken, bevorzugt in der kleinblütigen Variante, Krokusse (die blühen allerdings nur kurz) und auch Perlhyazynthen.





Aus meiner Sicht weniger geeeignet sind Blumen, die man eigentlich das ganze Jahr über kaufen kann, wie z.B. Kalanchoe oder Rosen. Man verbindet eben mit den typischen Blumen des Frühlings auch nur diese Jahreszeit.

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2009/05/04

Vorteile von Tulpen und Narzissen

Tulpen und Narzissen sind eigentlich sehr robuste Frühlingsblüher. Narzissen sind fast unverwüstlich, wenn sie in nicht zu dunkle Ecken gepflanzt werden. Von Tulpen hat man auf jeden Fall im ersten Jahr sehr viel; im Laufe der Jahre nimmt der Bestand jedoch in der Regel ab. Wühlmäuse helfen dabei sehr. Ein großer Vorteil ist, dass man bereits in wenigen Monaten wunderschöne Blüten hat. Besonders wenn man nackte Stellen im Garten hat, die sonst wenig Farbe haben, dann sind sie im Frühjahr der Blickfang. Man muss es nur schaffen, im Herbst die Blumenzwiebeln zu kaufen und auch noch in die Erde zu bringen.
In meinem neuen Gartenbereich habe ich Tulpen und Narzissen gepflanzt und hier fotografiert. Man sieht die nackte Erde von den Orten, wo im vergangenen Jahr noch gar nichts wuchs. Innerhalb eines Jahres sind die Bereiche schon eine Augenweide. Die frisch gepflanzten Stauden brauchen da doch schon viel länger, bis sie einigermaßen groß sind und eine ebenso einnehmende Wirkung haben.

Man sieht besonders auf dem letzten Foto, dass noch nichts fertig ist, aber diese Blüten bereits jetzt ein beruhigender Blickfang sind. Tulpen und Narzissen eignen sich aus den genannten Gründen auch besonders für nackte Flächen in einem Neubaugebiet bzw. auf einem Neubaugrundstück










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2009/04/27

Doppelte Nutzung des Gemüsebeets: Gurken und Tulpen

Frühlingsblüher heitern uns doch in der ersten Zeit des Jahres auf. Auf dem Foto ist ein Beet mit Tulpen und Narzissen zu sehen. Ich habe mich doch über die Leuchtkraft gefreut. Über die Farbkombinationen kann man sich streiten. Das Gemüsebeet ist noch nicht besonders gepflegt, ich bitte es nicht so zu beachten.

Aus Platzmangel habe ich es mitten ins Gemüsebeet gepflanzt. Ich hatte zu viele Zwiebeln gekauft und wusste nicht mehr so recht, wo noch hinpflanzen. Je nachdem wie viel Gemüsefläche man hat, ist es sicher eine Auflockerung. Mein Gedanke war auch: Warum soll ich den Platz nicht doppelt nutzen? Genau dort hatte ich letztes Jahr wunderaber Gurken. Wenn dann die Gurken im Mai so weit sind, sind die Tulpen und Narzissen ja höchstens noch ein wenig gelbes Laub.



Den Bereich, auf dem jetzt die Tulpen und Narzissen sind, werde ich nicht umgraben und die Gurken, die ich jetzt schon im Gewächshaus vorgezogen habe, kann ich einfach dazwischen pflanzen. So dürfte sich eigentlich keiner gestört fühlen. Mal sehen, was die Symbiose zwischen Frühlingsblühern und Gurken dieses jahr so machen wird.

Falls Sie so eine Idee haben sollten, es müssen ja nicht Gurken sein. Auch anderes Gemüse lässt sich sicher gut in die Lücken pflanzen.

Man kann natürlich auch die Zwiebeln im Mai wieder ausgraben. Das finden die Tulpen auch viel besser. Ich überlege es mir noch, ich vermute aber mal, dass ich das nun wieder nicht schaffen werde.







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