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2014/06/30

Ideen für einen alternativen Holzzaun / Holzstapelzaun

Ein Holzzaun als Grundstücksabgrenzung kann auch ganz anders aussehen und trotzdem wunderschön sein.

Grundstücksgrenze, Terassenabgrenzung oder Gartenunterteilung Holz aus dem Garten muss man nicht unbedingt entsorgen oder  im Kamin verbrennen. Man kann es auch einfach als Abgrenzung des Grundstücks zu den Nachbarn nutzen oder z.B. als Trennung von Nutzgarten und Gemüsegarten oder um der Terrasse einen Windschutz zu geben (bei ausreichender Höhe).

Alternativer Holzzaun: Holzstämme werden einfach gestapelt. Einfacher geht es nicht

Bäume nicht entsorgen sondern Reste nutzen Es gab Zeiten, da hatte man an der Grundstücksgrenze eine schöne Tannenhecke. Die wird natürlich schon nach wenigen Jahren zu groß. Manche entscheiden sich früher oder später diese nun doch zu entfernen. Wer möchte schon 15 m hohe Bäume zu den Nachbarn, die oben dicht und unten kahl sind. Jeder kennt direkte oder indirekte Beschwerden der Nachbarn. Die Funktion der Abgrenzung bei hohen Bäumen wird häufig auch nicht mehr erfüllt, da die Bäume unten kahl werden. Hier in der Mitte des Bildes sieht man so einen alten Baum-Titanen, der nun in kleinen Teilen mit seinen Nachbarkollegen den neuen Holzzaun bildet. Abfall im Garten muss man nicht entsorgen, man kann alles nutzen.

Hier wurde eine alte Tannenhecke in eine alternative Grundstückszaun verwandelt. Durch die unterschiedlich hohen Reststämme bekommt der Zaun Charakter und wirkt nicht so eintönig bei großer Länge 
Pflegeleicht Einmal gestapelt und man muss fast nicht mehr machen. Kein Streichen ist mehr erforderlich. Aufpassen muss man ein wenig, weil an der Basis des gestapelten Holzes doch schön das Unkraut wachsen kann. Man kommt mit der Hacke nicht in alle Ecken. Ab und zu mal mit der Hand das Kraut ausreißen oder ein Abflammen sind dann sinnvoll.

Umwandlung einer Tannenhecke in einen Holzstapelzaun Hier sieht man noch die vielen kleinen Einzelbäume der alten Tannenhecke. Unterschiedlich lang abgesägt bilden Sie einen hübschen Blickfang. Nichts muss gleich vollständig und um deutschen Sinne ordentlich sein. Atmosphäre entsteht durch Vielfalt.

Efeu kann, wenn er in die Jahre gekommen ist, auch deutlich über die ursprüngliche Höhe wachsen und so den Blickschutz perfekt machen. Außerdem sieht eine grüne Efeuhecke perfekt aus und erfordert nur wenig Pflege durch Schnitt
Efeu gibt Eleganz Wunderschön wird der Holzstapelzaum, wenn man ihn mit Efeu bewachsen lässt. Die Eleganz stellt sich mehr ein, wenn davor der Rasen immer gut gemäht ist. Hier ist es mehr eine Wiese. Efeu lässt sich im übrigen leicht vermehren. Sie können einfach Ranken abschneiden und dann in die Erde stecken. Er wächst besser, wenn ca. 50 % der Ranken in die Erde tief eingegraben werden. Denken sie bitte in den ersten Wochen daran, regelmäßig zu wässern, bis die Ranken ausreichend Wurzeln gebildet haben.

Hier ist alles mit Efeu bewachsen. Holzstämme sehen nur noch ein wenig heraus
Bauen in kleinen Teilstücken Holz fällt über die Jahre immer wieder an. Wenn Sie Bäume im Garten haben wachsen diese beständig. Immer wieder gibt es Äste und Bäume, die entfernt oder gekürzt werden müssen. Wer sagt denn, dass man so einen schönen Holzzaum aus Baumstämmen und Ästen sofort gleich fertig stapeln muss? Sammeln sie doch einfach. Man kann in einer Ecke beginnen - oder auch in der Mitte - und dann mit der Zeit weiter bauen. 
Tipp: Holz bein Förster kaufen Es ist auch möglich beim Förster Holzstapel zu erwerben. Hier in der Region kosten 1m lange Stücke als Raummeter  30,- Euro (1mx1mx1m). Einfach mal ein wenig telefonieren, wo man bei ihnen in der Nähe Holz direkt aus dem Wald kaufen kann.
Bauanleitung Das schöne an diesem gestapelten Zaun ist, das jeder es kann. Hier sind die Holzeinzelteile ca. 50 cm lang. Wenn man hoch stapeln will (z.B. bis 1,80 m), dann empfiehlt sich schon 50 cm Länge auszuwählen. Soll der Zaun niedrig bleiben sind auch 30 cm ausreichend. 



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2010/03/14

Häuserschmuck: Ketten aus Naturmaterialien

Normalerweise schmückt sich der Mensch mit mit Ketten. Das ist nun nach einer neuen Idee (zumindest ist für mich die Idee neu) auch für Häuser im Außenbereich möglich. Ich habe es jüngst zum ersten Mal gesehen. Es ist einfach eine Idee, auf die nun wohl irgendwann jemand das erste Mal gekommen ist und ich denke es wird sich ausbreiten. Vielleicht hilft ja dieser Beitrag (bitte einfach mal verlinken).

Die Ketten sind mehr oder weniger selbst erstellt bzw. jeder kann sich derartige Hausketten selbst basteln. Sie bestehen samt und sonders aus Naturmaterialien: Sisalschnur, Holzperlen, Tannenzapfen, Kiefernzapfen, kleine Holzschnitzereien, etc. Der Fantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Besonders gut haben mir die kleinen Holzstapel befallen. Es sind einfach kleine Äste in Stücke zersägt und dann zu kleinen Stapeln zusammen gebunden.
Entsprechendes habe ich auch auch schon in meinem Garten in anderer Weise verwendet, allerdings größer. Es sieht ein wenig aus wie die Haufen mit Bäumen, die im Wald am Wegrand für den Abtransport bereit liegen. Zur Zeit wird das gesamte Holz aus unseren Wäldern ja nach China verschifft, so scheint es mir wenigstens für meien Region.

Auf jeden Fall sind solche Bänder oder Ketten wohl von jedem nachahmbar. Vielleicht macht man sich einfach mal wieder auf, einen Waldspaziergang zu machen, um etwas zu sammeln, was man dafür verwenden könnte. Man nehme dann gleich einen Korb mit, um alles gesammelte Material auch transportieren zu können. Im Frühjahr sind es dann keine Pilze, sonder Holzreste, Zapfen, etc. die sich dann ansammeln.


Solcher Art Basteleien finde ich, außerhalb angebracht, als Schmuck für Häuser, Hauseingänge, Fenster, Tore und Türen wirklich außerordentlich schön. Insbesondere im Herbst und Winter, wenn die Natur selbst nicht mehr so viel zu bieten hat, ist es eine gute Ablenkung vom Altagsgrau. Dann fällt es richtig auf. Sehr schön ist auch, dass es nicht das Thema Weihnachten hat und deshalb z.B. den ganzen Winter an Ort und Stelle hängen kann. Mir ist nämlich aufgefallen, dass viele Leute für Weihnachten außen das Haus schmücken und dann hört es auf mit dem Schmuck. Nach Weihnachten gibt es nichts Richtiges mehr. Solchen Häuserschmuck kann man den ganzen Winter über hängen lassen und es sieht nicht vergessen aus, wie z.B. wie mancher Weihnachtschmuck im Januar.

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2009/12/21

Funktion und Dekoration in Kombination

Im Herbst und Winter nehmen die Möglichkeiten der Dekoration im Garten ab. Notwendiges kann aber mit Nützlichem verbunden werden. Holz braucht man zum Heizen und es sieht schön aus. So hat so ein Holzstapel durchaus eine hohen Dekorationswert.
Die Dekorationswirkung des Holzstapels kann unterstützt werden, indem man Dekoelemente davor stellt oder daran hängt. So ein Holzstapel wirkt dann wie eine Bildtapete.

In diesem Fall wurde ein Abfallprodukt aus dem Garten hübsch davor drapiert: Die Stengel von hohen Gräsern. Anbinden ist erforderlich, weil Herbststürme und jeder kräftige Wind das Ganze sonst durcheinander bringen würden.

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