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2010/08/21

Selbstgebauter Blumenständer für den Garten in Form einer Pyramide: Dekoration, Windschutz, Sonnenschutz und Sichtschutz

Gerade gesehen und sofort hier vorgestellt: Ein Blumenständer für den Garten in Pyramidenform. Bisher habe ich diese Form für den Garten noch nicht gesehen. Im Prinzip ist es ein Regal, in diesem Fall mit nur einer Etage, das einfach nur spitz zuläuft. Denkbar sind natürlich unterschiedliche Konstruktionen: mehr oder weniger steil zu laufend, mehrere Etagen, variabel in der Höhe. Auf jeden Fall ist dieser Blumenständer eine gute Idee.
Was man in so ein Pyramidenregal hineinstellt bleibt jedem überlassen. In diesem Fall ist es ganz geschickt für rankende Kapuzinerkresse konstruiert worden. Die Kapuzinerkresse steht in einer Etage und der Rest des Regals beziehungsweise des Blumenständers dient als Rankhilfe. Der Blumenständer hat damit eine Doppelfunktion, eben als Blumenständer und als Rankhilfe für Kapuzinerkresse oder andere Rankgewächse.
Ein Pyramidenregal ist flexibel und kann zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres an unterschiedlichen Stellen gestellt werden. So ist es zum Beispiel möglich, eine Blumenrabatte nach dem Verblühen der meisten Stauden damit aufzuwerten. Es kann auch auf der Terrasse als Sichtschutz, Windschutz oder als Sonnenschutz eingesetzt werden. Wenn man unten an das Blumenregal noch Rollen angeschraubt, kann man den Sichtschutz und Sonnenschutz sogar auf der Terrasse verschieben und nach der Sonne oder der Windrichtung ausrichten.

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2009/11/16

Selbst gebaut: Ein Blumenregal aus einer Leiter im Garten

Vielleicht haben sie auch irgendwo eine freie Stelle für ein Blumenregal im Garten? Ein Blumenregal ist eine außergewöhnliche Idee. So ein Regal für Blumen passt insbesondere an graue Betonwände, an häßliche Garagenwände, in unschöne Ecken und dahin, wo man bisher noch nicht wusste, was man damit machen sollte.



Natürlich sollte es nicht zu dunkel sein, aber ansonsten ist die Fantasie des Grundstückseigentümers befragt. Auf jeden Fall wertet man den Bereich, in dem man ein Regal für Blumen stellt, sehr hübsch auf.

Jetzt kommt es noch darauf an, wie man das Regal gestaltet. Man kann natürlich einfach ein Regal im Baumarkt kaufen. Damit macht man aber sehr schnell etwas falsch, wenn es nicht zum Gesamtdesign des Gartens passt. Sehen Sie sich also genau an, wie die gewünschte Stelle aussieht und was man dort hinstellen könnte. Man kann natürlich Plastikregale verwenden, die sehr haltbar und unempfindlich gegen Wind und Wetter sind. Möglich sind auch, und aus meiner Sicht auch schöner, sind Holzregale.

Ob man sich nur für Holzregale oder Plastikregale entscheidet hängt, wie gesagt, allein vom Eigentümer des Gartens ab. Ich persönlich bevorzuge Holzregale. Holzregale kann man auch mit einer Lasur in unterschiedlichen Farben streichen, damit es dann besser zu den anderen Einrichtungsgegenständen des Gartens passt.

Ein großer Vorteil eines Blumenregals ist auch, dass es in seinem Standort verändert werden kann. Wenn es einem nicht mehr gefällt, kann man es darum auch in eine ganz andere Ecke stellen. Man kann es auch saisonweise unterschiedlich benutzen. Im Sommer finden darin die Blumen Platz, im Herbst verwendet man es für die Untersetzer und leeren Blumentöpfe und sonstiges Gartenzubehör. Zum Schutz für die Gegenstände kann man das Regal auch überdachen, wenn es einem gefällt.

Ein wunderbares Exemplar eines selbstgebauten Regals finden Sie bei der Familie Kollwitz in Börßum (Niedersachsen). Herr Kollwitz hat seiner Fantasie freien Lauf gelassen und aus einer alten Holzleiter ein wirklich schönes Regal gebaut. Die Dimensionen des Regals, die Anzahl der Regalböden, die Anzahl und die Größe der Blumen können so wunderbar aufeinander abgestimmt werden. Wenn Sie auch noch eine alte Leiter haben, oder eine Leiter bei Freunden bekommen könnten, empfiehlt sich wegen des vereinfachten Bauplans für ein Gartenregal die Nutzung einer alten Leiter. Auf jeden Fall muss man eine alte, vielleicht unsicher und gefährlich gewordene Holzleiter, nicht einfach entsorgen. Man kann sie noch einer neuen Funktion zuführen.




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2009/11/04

Blick hinter die Kulissen eines Gärtners

Sehr interessant finde ich immer einen Blick hinter die Kulissen eines Gärtners. Bei diversen Gartenbesichtigungen hatte ich auch die Gelegenheit, einmal in die Ecken eines Gartens, hinter den Schuppen oder das Gartenhaus, in die Regale, in die äußersten Ecken, einfach in die Arbeitsbereiche des Gärtners hineinzusehen.



Dabei sind ein paar Fotos entstanden, die ich hier natürlich nicht bestimmten Gärten oder Personen zuordnen möchte. Vielleicht fühlt sich jemand dann doch nicht so wohl dabei, dass ich ausgerechnet seine Gerümpelecke fotografiert habe. Jeder hat an sich selbst andere Ansprüche und von außerhalb wird es natürlich positiv oder negativ gesehen.



Trotzdem gibt es dabei wundervolle Orte, die vielleicht dem einen oder dem anderen einige Inspiration beschert. Mir jedenfalls hatte sehr viel Spaß gemacht, diese Fotos und die dazugehörigen Erinnerungen wieder hervor zu kramen.

Ich hoffe es auch freut alle, die diese Seite aufsuchen.


Es ist einfach toll zu sehen, dass sich andere Leute auch mit der Ordnung plagen. Natürlich ist hier meistens aufgeräumt worden, weil ja Gäste zu besuch kommen, um den Garten anzusehen. Aber man schafft ja auch nicht alles. Ich denke, man muss es auch nicht. Es handelt sich eben um Arbeitsbereiche. Da muss es nur praktisch sein.




Es gibt so viele Dinge die man braucht, die man vielleicht noch braucht und Dinge, die man erst mal noch aufheben möchte, weil man sie ja eigentlich noch benutzen wollte. Wenn es dann ein paar Jahre liegt, sollte man es aber doch irgendwann wegwerfen.



Mir geht es so mit den vielen Plastiktöpfen. Ich habe mich dann doch entschlossen, diese irgendwann zu entsorgen. Ich hatte doch wahnsinnige Überkapazitäten. Wenn ich diese Plastiktöpfe alle benutzt hätte, für die vielen Ableger, dann hätte ich im Winter wieder die ganzen Pflanzen nicht im Haus unterbringen können. Und verschenken kann man irgendwann die vielen Pflanzen auch nicht mehr.




Wundervoll gestapelte Tontöpfe im Regal sehen auf jeden Fall gut auf. Die kosten ja auch zu viel Geld und heutzutage bekommt man ja auch gar keine Tontöpfe mehr beim Kauf von Pflanzen. Wenn man das Flair von Tontöpfen haben will, muss man diese jetzt extra kaufen. Ich liebe auf jeden Fall Tontöpfe und deren Wirkung. Ich habe in der Zwischenzeit fast meinen gesamten Pflanzenbestand in Tontöpfe umgepflanzt.

Wenn Sie auch solche Bilder von gelungenen (oder auch im Gegenteil, nicht gelungenen) Arbeitsbereichen haben, würde ich mich freuen, diese mit e-Mail zu erhalten.

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